Zahnschmerzen odontogen oder nicht-odontogen?
Zahnärzte wissen meist gut, wie man akute Zahnschmerzen behandeln muss. Anhaltende Schmerzen nach zahnärztlichen Eingriffen sind hingegen weniger gut zu verstehen: Bei akuten Schmerzen ist der Zusammenhang mit pathologischen Veränderungen dentaler oder parodontaler Gewebe meist klar – bei anhaltenden Schmerzen ist diese kausale Verbindung unter Umständen jedoch deutlich geringer ausgeprägt oder gar nicht vorhanden. Langfristig können auch psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen, die sich so negativ auf die empfundene Lebensqualität auswirken.
In diesem CME-Programm werden zunächst einige neurophysiologische Aspekte des Schmerzes besprochen. Anschließend werden die diagnostischen Hilfsmittel und klinischen Merkmale der häufigsten pulpalen und parodontalen Schmerzen besprochen. Darüber hinaus werden verschiedene Arten von Schmerzen erläutert, die offenbar von ihrer Art her odontogen scheinen, aber in Wirklichkeit einen anderen, nicht-odontogenen Ursprung haben. Anschließend wird in einem weiteren Kapitel erklärt, wie die häufigsten odontogenen Schmerzen in der zahnärztlichen Praxis zu behandeln sind. Nachfolgend wird eingehend erklärt, inwieweit Analgetika und Antibiotika bei der Behandlung von Zahnschmerzen eine Rolle spielen.
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Was Sie lernen
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2 CME-Punkte Nach Teil 1 dieses CME-Programms:
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Artikelnummer | BOOK_0_DE_6 |
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Produktform | Buch |
Thema | Zahnmedizin |
Autor | Jan Warnsinck |
Erscheinungstermin | 01.10.2023 |
Hinweis | Lieferung in 2 bis 4 Werktagen |
Format | Softcover |
Tiefe | 80 mm |
Höhe | 240 mm |
Breite | 170 mm |
Seitenzahl | 64 |